Wer ist wer in den sozialen Medien
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Wer ist David Matusiewicz?

David Matusiewicz ist Professor, Autor und Verfechter der digitalen Gesundheit, dessen Arbeit eine Brücke zwischen akademischer Forschung und Gesundheitsreform schlägt. Mit über 44.000 Followern auf LinkedIn gibt er regelmäßig Einblicke in die digitale Transformation in der Medizin, politische Änderungen und Patientenvertretung.

May 19, 2025
Jeremy Boissinot
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Jeremy Boissinot

Jérémy Boissinot is the founder of Favikon, an AI-powered platform that helps brands gain clarity on creator insights through rankings. With a mission to highlight quality creators, Jérémy has built a global community of satisfied creators and achieved impressive milestones, including over 10 million estimated impressions, 20,000+ new registrations, and 150,000 real-time rankings across more than 600 niches. He is an alumnus of ESCP Business School and has been associated with prestigious organizations such as the French Ministry and the United Nations in his professional pursuits.

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David Matusiewicz: Die Zukunft der digitalen Gesundheit mit akademischen Erkenntnissen und politischem Einfluss gestalten

David Matusiewicz ist Professor und Dekan an der FOM University, wo er akademische Programme mit den Schwerpunkten Gesundheits- und Sozialmanagement leitet. Er ist einer der aktivsten öffentlichen Befürworter der Digitalisierung des Gesundheitswesens in Deutschland und vertritt häufig akademische Perspektiven in nationalen Medien und Konferenzen. Seine Arbeit verbindet pädagogische Führung mit dem Diskurs über zivile Gesundheit, was ihn zu einer seltenen Stimme sowohl in der institutionellen Politik als auch in der öffentlichen Kommunikation macht. Zu seinen Schwerpunkten gehören Patientendaten-Governance, KI im Gesundheitswesen und plattformbasierte Versorgungsmodelle.

Er arbeitet eng mit Organisationen wie der Universitätsmedizin Essen und BRYCK zusammen, um Forschung und Umsetzung zu verbinden. Seine Rolle in diesen Partnerschaften umfasst die gemeinsame Verbreitung von Forschungsarbeiten, die Moderation von Gesundheitspanels und die Kommentierung von Struktursystemreformen. Im Gegensatz zu vielen Akademikern übersetzt David aktiv institutionelle Erkenntnisse in zugängliche Formate für medizinisches Fachpersonal. Er ist häufig an kollaborativen Gesundheitsinnovationskampagnen beteiligt, insbesondere in Bezug auf medizinische Infrastruktur und Patientensicherheit.

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David Matusiewicz feiert SPIEGEL-Bestseller mit Co-Autor Jochen Werner (Quelle: @profdavid, LinkedIn, April 2025)

Davids Einfluss erstreckt sich nicht nur auf die Bildung, sondern auch auf die Regulierung des Gesundheitswesens, da er regelmäßig zu Gesetzesänderungen veröffentlicht, die sich auf die Gesundheitssysteme auswirken. Er äußert sich häufig zur Einführung digitaler Rezepte in Deutschland, zu elektronischen Patientenakten und zur KI-Politik für die Krankenhausverwaltung. Sein Fachwissen wird in Think Tanks und Gipfelgremien genutzt, in denen Führungskräfte des öffentlichen und privaten Sektors die Gesundheitsstrategie gestalten. Dies macht ihn häufig zu einer Brücke zwischen politischen Architekten und klinischen Administratoren.

Sein öffentlicher Kommentar basiert auf einer faktenorientierten Interessenvertretung, die oft durch akademische Quellen oder staatliche Veröffentlichungen gestützt wird. Seine Reichweite umfasst sowohl soziale Kanäle als auch seinen Newsletter zum Thema Gesundheitswesen, in dem er politische Konsequenzen und bewährte Verfahren im Bereich Systeminnovation skizziert. Durch die Kombination von institutioneller Glaubwürdigkeit mit regelmäßiger, klarer Kommunikation ist David zu einer vertrauenswürdigen Stimme für Entscheidungsträger geworden, die sich den Herausforderungen der digitalen Gesundheitsreform stellen.

Ein Influencer, der in den sozialen Medien aktiv ist

David Matusiewicz ist auf LinkedIn, Instagram und X aktiv, wobei LinkedIn als seine primäre Plattform für Gesundheitskommunikation und politische Bildung dient.

Davids Social-Media-Strategieanalyse

LinkedIn: Gesundheitspolitik trifft auf digitales Handeln

David Matusiewicz nutzt LinkedIn als seine Hauptplattform, um täglich über digitale Gesundheit, akademische Politik und medizinische Führung zu informieren. Er veröffentlicht täglich um 2 Uhr EST und hält dabei einen konsistenten Rhythmus ein, der die institutionellen Arbeitsabläufe widerspiegelt. Sein Inhalt ist strukturiert wie Briefings — er fasst Neuigkeiten, Gesundheitsgesetze oder wissenschaftliche Erkenntnisse für deutschsprachige Fachkräfte zusammen. Er vermeidet völlig motivierende Inhalte und entscheidet sich stattdessen für Artikel, Infografiken und Veranstaltungsrückblicke.

Er taggt häufig an Universitäten, Krankenhäusern und politischen Institutionen wie der FOM Hochschule, der Universitätsmedizin Essen und BRYCK. Diese Markierung ist nicht zufällig — sie spiegelt seine direkte Zusammenarbeit mit diesen Institutionen wider, die oft mit Forschungsarbeiten, Konferenzen oder Arbeitsgruppen verbunden ist. Sein Ton ist pädagogisch und regulativ und richtet sich an Entscheidungsträger in Krankenhäusern und Gesundheitsämtern. Anstatt Debatten anzuregen, zielen seine Beiträge darauf ab, präzise zu informieren.

Mit 44,6K Followern und einer Engagement-Rate von 0,35% schneidet Davids LinkedIn-Präsenz bei seiner Zielgruppe aus Akademikern, Administratoren und Vertretern der Gesundheitstechnologie gut ab. Sein monatlicher Inhalt erreicht ungefähr 47K Aufrufe, wobei jeder Beitrag durchschnittlich 158 Interaktionen verzeichnet. Seine Beständigkeit und seine akademische Unterstützung haben ihn zu einer bevorzugten Quelle für Fachleute gemacht, die aktuelle Informationen aus dem Gesundheitswesen ohne meinungsbasierte Hinterfragung wünschen. Seine Trittfrequenz verstärkt die Zuverlässigkeit gegenüber der Viralität.

Oft erweitert er gesetzliche Meilensteine — wie etwa Aktualisierungen des elektronischen Patientendatensystems in Deutschland — und reagiert innerhalb von 24 Stunden auf staatliche Initiativen. Sein Format umfasst Zitate, Links zu Hauptdokumenten und Aufrufe an institutionelle Partner. Jeder Posten ist ein Signalschub für kritische Strukturentwicklungen im Gesundheitssystem. Sein Publikum folgt ihm nicht nur, um Einblicke zu erhalten — es folgt ihm, um konform und auf dem Laufenden zu bleiben.

  • Nutzername: @Prof. David
  • Einflusswert: 85/100
  • Anhänger: 44,6K
  • Aktivität: 33 Beiträge/Monat
  • Engagement-Rate: 0,35%
  • Wachstum: +0,94%
  • Durchschnittliches Engagement: 158
  • Gewohnheiten beim Posten: Jeden Tag um 2 Uhr EST

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Instagram: Visuelle Updates und Konferenzberichterstattung

Auf Instagram präsentiert David Matusiewicz visuelle Momente von Gesundheitskonferenzen, Universitätsvorträgen und Expertengremien. Er veröffentlicht zweimal pro Woche um 4 Uhr EST und nutzt die Plattform, um seine öffentlichen Auftritte und Rednerrollen zu verstärken. Sein Account enthält Fotos von Veranstaltungen wie der DMEA, akademischen Diskussionsrunden und Gipfelpanels, auf denen häufig Partner wie FOM oder DUP markiert sind. Sein Ton bleibt akademisch, ist aber visuell entspannt, was seinen formellen Ruf ausgleicht.

Obwohl seine Fangemeinde mit 1,6K bescheiden ist, deutet seine Engagement-Rate von 3,02% auf ein engmaschiges Publikum hin. Die Beiträge haben durchschnittlich 50 Interaktionen und 1,5K Views, basierend auf Fotokarussells mit Podiumsmomenten oder Aufnahmen hinter den Kulissen mit Mitarbeitern. Zu seinem Instagram-Publikum gehören Hochschulkollegen, Führungskräfte aus dem Gesundheitswesen und Gründer von Startups für digitale Gesundheit. Er nutzt die Plattform eher als institutionelles Sammelalbum als als stark frequentierten Kommunikationskanal.

Er verwendet keine Filter oder trendige Audiodateien. Stattdessen priorisiert er Markenhintergründe, Konferenzbeschilderung und Namensschilder, um Autorität und Zugehörigkeit deutlich zu kommunizieren. Die visuelle Konsistenz der Beiträge stärkt die Markenassoziation mit FOM und anderen medizinischen Netzwerken. Jeder Beitrag dient als Dokumentation der Teilnahme und ist daher für Veranstaltungspartner und institutionelle Werbeaktionen nützlich. Seine Bildunterschriften sind minimal, oft mit Daten, Hashtags und markierten Mitarbeitern.

Instagram dient auch als sekundäres Verifizierungstool. Viele Angehörige der Gesundheitsberufe verwenden es, um seine Anwesenheit bei Veranstaltungen zu überprüfen, die sie möglicherweise verpasst haben. Für David dient die Plattform weniger als Wachstumsmotor, sondern eher als visueller Beweis für ihre Relevanz im deutschen Gesundheitsinnovationskreis. Die Beiträge signalisieren eher die Netzwerktiefe als das Follower-Volumen.

  • Nutzername: @david_matusiewicz
  • Einflusswert: 54,4/100
  • Anhänger: 1,6 K
  • Aktivität: 7 Beiträge/Monat
  • Engagement-Rate: 3,02%
  • Wachstum: +1,98%
  • Durchschnittliches Engagement: 50
  • Gewohnheiten beim Posten: Zweimal pro Woche um 4 Uhr EST

X (Twitter): Minimale Nutzung, ältere Updates

David Matusiewicz ist weiterhin auf X präsent, mit einer Aktivität von durchschnittlich nur 0,4 Tweets pro Woche. Sein letzter Beitrag ist über zwei Wochen her, und seine Engagement-Rate beträgt nur 0,04%, was auf eine minimale Interaktion hindeutet. Wenn er Beiträge veröffentlicht, teilt er in der Regel Artikellinks oder retweetet Kommentare von gesundheitspolitischen Institutionen. Zu seinen 2.8K Followern gehören Gesundheitswissenschaftler, Pressekontakte und Regierungsberater, aber die meisten Interaktionen stammen von langjährigen Followern.

Sein Ton zu X ist professionell und oft akademisch, aber seine Abwesenheit von Diskussionen schränkt seine Fähigkeit ein, Gesundheitsdebatten in Echtzeit zu beeinflussen. Er beteiligt sich nicht an Threads, Trendthemen oder Community-Diskursen. Stattdessen verwendet er das Konto, um externe Links aus Newslettern, Podcast-Folgen oder Regierungserklärungen zu veröffentlichen. Seine Sichtbarkeit hier ist vergänglich, nicht strategisch.

Durchschnittlich nur ein Engagement pro Beitrag, mit etwa 111 Aufrufen pro Monat — was es zu seiner schwächsten Plattform macht, was den ROI angeht. Sein visueller Inhalt ist selten und besteht normalerweise aus Screenshots oder externen Artikel-Thumbnails. Es gibt keine Infografiken oder Kommentar-Threads, die ein tieferes Engagement fördern könnten. Im Vergleich zu seinen Aktivitäten auf LinkedIn und Instagram fühlt sich X eher wie ein Syndikationskanal an als wie ein Raum für aktive Präsenz.

Dennoch bleibt das Konto professionell strukturiert und wird gelegentlich für Kampagnen im Zusammenhang mit seinem Newsletter oder Presseinterviews reaktiviert. Wenn das passiert, erregt es kurze Aufmerksamkeit von Gesundheitsjournalisten und Führungskräften des öffentlichen Sektors. Es ist jedoch kein Kernelement seiner digitalen Strategie und es fehlt derzeit die Konsistenz, die seine anderen Plattformen definiert.

  • Nutzername: @dmatusiewicz
  • Einflusswert: 48,2/100
  • Anhänger: 2,8 K
  • Aktivität: 0,4 Tweets/Woche
  • Engagement-Rate: 0,04%
  • Wachstum: -0,92%
  • Durchschnittliches Engagement: 1
  • Gewohnheiten beim Posten: Zweimal im Monat um 2 Uhr EST

Mitteilungsblatt: DXM — DIGITALE X MEDIZIN

David Matusiewicz kuratiert DXM DIGITAL X MEDICINE, ein Newsletter, der auf deutschsprachige Fachkräfte zugeschnitten ist, die sich mit der digitalen Gesundheitsreform befassen. Mit 14,6K Followern richtet sich der Newsletter an Krankenhausverwalter, Universitätsabteilungen und politische Entscheidungsträger, die an der Transformation des Gesundheitssystems interessiert sind. Jede Ausgabe spiegelt Davids akademische Rolle an der FOM und seine direkte Beteiligung an öffentlich-privaten Forschungskooperationen wider. Seine Artikel orientieren sich an realen Entwicklungen in der deutschen Gesundheitsinfrastruktur und zitieren häufig Gesetzesänderungen oder Finanzierungsprogramme.

Der Ton von DXM spiegelt Davids Unterricht- und Panelstil wider: strukturiert, referenziert und umsetzungsorientiert. In den Artikeln werden Themen wie die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA), die Integration von KI in die Diagnostik und die digitale Infrastruktur des öffentlichen Gesundheitswesens behandelt. Was den Newsletter auszeichnet, ist seine Verwendung von Daten aus der akademischen Forschung, insbesondere von Studien, die mit deutschen Einrichtungen wie der Universitätsmedizin Essen durchgeführt wurden. Das Schreiben ist nicht an Beiträge aus sozialen Netzwerken angelehnt, sondern als eigenständige Analyse für Fachleute konzipiert, die sich mit der Reform des Gesundheitssektors befassen.

David benutzt DXM um seine Rolle als Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis zu stärken. Newsletter-Ausgaben enthalten häufig Zusammenfassungen von Veranstaltungen, die er moderiert hat, Links zu Aufzeichnungen politischer Diskussionsrunden und Zusammenfassungen neuer Hochschulpartnerschaften. Er nutzt es auch, um Forschungspublikationen und Bücher zu bewerben — wie seinen SPIEGEL-Bestseller, den er gemeinsam mit Jochen Werner geschrieben hat —, die eine einzigartige Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Medien bieten. In diesen Formaten präsentiert er nicht nur Ideen, sondern auch institutionelle Ausrichtung und messbare Wirkung.

Jenseits der Leserschaft DXM unterstützt eingehende Anfragen nach Zusammenarbeit von Universitäten, Bürgerorganisationen und Gesundheitsplattformen. Zahlreiche Vortragsmöglichkeiten für Marken und Einladungen zum digitalen Gesundheitsgipfel sind eher auf die Sichtbarkeit im Newsletter als auf sozialen Plattformen zurückzuführen. Für Institutionen, die wissenschaftlich glaubwürdige Partner für Kampagnen, Pilotprojekte oder Diskussionsrunden suchen, DXM bietet sowohl ein qualifiziertes Publikum als auch einen kuratierten Raum. David hat es in ein wertvolles Asset verwandelt, das seine akademischen Erkenntnisse mit Einfluss auf Systemebene verbindet.

Zusammenfassung des Einflusses von David Matusiewicz in den sozialen Medien

David Matusiewicz hat einen Favikon Influence Score von 7.608 Punkten und rangiert damit auf LinkedIn Deutschland auf Platz #266 und bei Health Tech & Healthcare Experts Germany auf Platz #15. Diese Praktika bestätigen seine starke Nischenkompetenz im Bereich akademischer und institutioneller Innovationen im Gesundheitswesen. Sein Einfluss basiert auf einer konsistenten, politikrelevanten Vordenkerrolle, die bei Fachleuten Anklang findet, die den systemischen Wandel vorantreiben.

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Inhaltsstrategie: Wissenschaftliche Führung mit öffentlicher Anwendung

David Matusiewicz nähert sich der Erstellung von Inhalten mit der Denkweise eines Pädagogen. Seine Beiträge sind niemals persönliche Anekdoten oder Motivationszitate — es sind kurze akademische Schriftsätze. Er baut bei jedem Posten auf institutionelle Glaubwürdigkeit und zitiert oft Partnerschaften mit der FOM, der Universitätsmedizin Essen oder politischen Arbeitsgruppen. Seine Bilder sind zweckorientiert: Panelfotos, Datengrafiken oder Presse-Screenshots. Was seine Strategie zum Erfolg bringt, ist die Art und Weise, wie sie berufliche Relevanz und Häufigkeit in Einklang bringt. Indem er täglich Beiträge veröffentlicht, bleibt David bei deutschen Gesundheitsfachkräften im Mittelpunkt, ohne an Tiefe oder Qualität zu verlieren. Seine Stimme ist besonders wertvoll für Krankenhausverwalter, Regierungsberater und Gesundheitsunternehmer, die über strukturelle und rechtliche Entwicklungen in der digitalen Medizin auf dem Laufenden bleiben möchten.

Erreichbarkeit und Partnerschaften

David Matusiewicz ist am besten über seine täglichen LinkedIn-Aktivitäten erreichbar, wo er aktuelle politische Entwicklungen, akademische Erkenntnisse und Erkenntnisse zur öffentlichen Gesundheit im Zusammenhang mit dem deutschen Gesundheitssystem veröffentlicht. Er taggt häufig mit institutionellen Partnern wie der FOM Hochschule, der Universitätsmedizin Essen und BRYCK, was eher auf kontinuierliche Kooperationen als auf zufällige Erwähnungen zurückzuführen ist. Seine Inhalte lösen oft direkte Reaktionen von Führungskräften, Professoren und politischen Entscheidungsträgern im Gesundheitswesen aus. Dies positioniert sein LinkedIn als offenen Kommunikationskanal für strategische Öffentlichkeitsarbeit in den Bereichen Gesundheitstechnologie und Bildung.

Ein Überblick über Davids einflussreichste Verbindungen in Schlüsselbranchen. (Quelle: Favikon)

Aufgrund seiner Bereitschaft, durch gemeinsame Markeninhalte und seine Vordenkerrolle mit Institutionen in Kontakt zu treten, ist er sehr empfänglich für Kampagnen, die sich auf strukturelle Innovationen konzentrieren. Mit einem geschätzten Posttarif von 602 bis 736 US-Dollar eignet er sich besonders für langfristige Projekte, die digitale Gesundheitsreform, akademische Förderung und Sensibilisierung der öffentlichen Politik beinhalten. Davids Reichweite ist am stärksten in deutschsprachigen akademischen und medizinischen Netzwerken, in denen Vertrauen und Fachwissen wichtiger sind als Werbung. Er ist ein tragfähiger Partner für öffentliche Institutionen, Universitäten und Bürgerinitiativen, die Wert auf Glaubwürdigkeit und politikorientierte Botschaften legen.

Fazit: Digitale Gesundheit mit akademischer Genauigkeit und systemischer Ausrichtung

David Matusiewicz hat seine Plattform auf der Überzeugung aufgebaut, dass digitale Gesundheit von Wissenschaft, Struktur und bürgerschaftlichem Engagement geleitet werden muss. Er vermittelt politische, innovative und patientenorientierte Modelle durch eine Mischung aus akademischen Erkenntnissen und professioneller Öffentlichkeitsarbeit. Sein stetiger Rhythmus und sein strenger Ton haben ihm einen seltenen Einfluss sowohl in der Bildungs- als auch in der Medizinpolitik eingebracht. Er ist mehr als nur eine Stimme in der digitalen Medizin, er ist ein Systemdenker, der Institutionen und Fachleuten hilft, Veränderungen zu verstehen. Mit seiner täglichen Präsenz auf LinkedIn und der strategischen Nutzung von Plattformen wie DXM, David prägt weiterhin, wie Deutschland an die Gesundheitsreform herangeht — ein Beitrag, ein Vortrag und ein Artikel nach dem anderen.

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CHRISTINA RICHTER - KOMPLETTE SOCIAL-MEDIA-ANALYSE
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